Endlich habe ich mal die Technik c2c ausprobiert. Ich muss sagen, es macht viel Spaß. Die Decke wird für meinen Vater, er macht gerne Musik. Jetzt kann ich natürlich nur dran häkeln, wenn er nicht dran sieht.
Das Muster habe ich mir mit dem Programm easy bead patterns selber entworfen.
Also musste was her, was farblich einigermaßen dazu passt, ohne das Muster zu sehr zu stören.
Damit die Decke trotz anderer Farbe noch gut aussieht, habe ich das dunkel grau angesetzt, nachdem das erste Knäuel von den hellen grau aufgebraucht war. Damit es dann später so aussieht, als wäre es so gewollt.
Und damit ich nicht so viel Wollkotze durch die vielen Knäuel habe, sind die einzelnen Knäuel mit Sicherheitsnadeln auf der Rückseite festgesteckt.
Weil man immer nur die Vorderseite sieht, wenn man im Internet nach c2c sucht, gibt es bei mir mal eine Rückseite zu sehen. Wie ihr seht, es werden später bestimmt 1000 Fäden zu vernähen sein. Ich freue mich schon drauf. *g
Die wird toll, das seh ich jetzt schon! =))
AntwortenLöschenDanke Sandra. Ich würde am liebsteb überhaupt nicht mehr aufhören an der Decke zu häkeln. Ist blöd, das ich nur dran arbeiten kann, wenn mein Vater es nicht sieht.
LöschenLG Heike
Tolle Decke und eine gute Idee, die Knäule festzustecken, ich habe immer ein Totales Gewusel, und schneide dann einfach ab und setze neu an
AntwortenLöschenLiebe Grüße Monika
Hallo Monika,
Löschendankeschön. Die Idee mit den Sicherheitsnadeln kam mir sehr schnell. Ich hatte auch direkt furchtbares Gewusel in den Fäden, aber abschneiden wollte ich nicht, denn wer mich kennt weiß, ich hasse nähen. Es werden auch so gefühlte 1000 Fäden zu vernähen sein.
Liebe Grüße
Heike